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Astrologie

Der Stein im November: Zirkon

Der Zirkon setzt sich aus einer Verbindung von Kieselsäure und Zirkonerde zusammen. Da es gelegentlich Einlagerungen von Uran gibt, kann dieses Mineral schwach radioaktiv sein. Kaum ein Stein weist so viele Farbvariationen auf. Diese beginnen bei gelb und orange und reichen über rot und rotbraun bis zu verschiedenen Blautönen. Durch eine gezielte Bestrahlung kann die Farbe noch weiter verändert werden.

In früheren Tagen wurde der Zirkon „Hyazinth“ genannt. Diesen Namen trägt heutzutage bloß noch die rotbraune Variation. Die Bezeichnung erinnert an einen jungen Griechen, den Apollo unabsichtlich beim Diskuswerfen erschlug. Zum Trost wuchs an der Unfallstelle eine Blume, die den Namen Hyazinthe erhielt. Im Altertum war man der Ansicht, es bestehe eine Verwandtschaft zwischen dem Zirkon und dem Diamanten. So dient er auch bis heute als dessen preisgünstigere Alternative.

Ruhe finden

Die farblosen Variationen dieses Edelsteins werden für gewöhnlich dem Sternzeichen Wassermann zugeordnet. Das ruhelose Luftzeichen soll er dabei unterstützen, Ruhe zu finden und sich besser konzentrieren zu können. Den rotbraunen Hyazinth ordnet man dem Skorpion zu. Er soll dem Wasserzeichen helfen, die Dinge etwas leichter zu nehmen.

In der Heilsteinkunde soll der Zirkon die Menschen unterstützen, traurige oder traumatische Erlebnisse leichterer zu verarbeiten. Die Betroffenen werden mit Todesfällen oder Trennungen besser fertig und können sich wieder leichter auf ihre Alltagspflichten konzentrieren. Außerdem soll er den Menschen dabei helfen, mehr spirituelles Gespür zu entwickeln.

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