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Der Heilstein im März: Pyrit

Der Pyrit besteht für gewöhnlich aus einer Verbindung aus Eisen und Schwefel, die würfelförmige Kristalle bildet. Daneben bestehen aber auch knollige Minerale, die als Sedimente in Kohle und Ton entstanden. Der Stein kommt nahezu weltweit vor und dient auch zur Metallgewinnung, da er Kupfer, Nickel und andere Metalle enthält.

Der Name stammt aus dem Altgriechischen, wo „Pyrit“ nichts anderes als „Feuerstein“ bedeutet. Diese Bezeichnung verdankt der Stein der Tatsache, dass beim Anschlagen Funken sprühen, die bereits unsere Vorfahren zum Feuermachen nutzten. So gilt der Pyrit auch in zahlreichen Kulturen als magisch, sodass ihn selbst die Alchimisten des Mittelalters gerne nutzten. Besonders populär war er in Südamerika, weshalb er auch den Namen „Inkastein“ trägt.

Reinigende Wirkung

Im Grunde genommen ordnet man den Pyrit keinem speziellen Tierkreiszeichen zu. Vielmehr wird ihm nachgesagt, eine reinigende Wirkung zu haben, die auf alle Sternzeichen wirken und allen Menschen zugutekommen soll.

In der Heilsteinkunde sagt man dem Pyrit nach, eine seelische Reinigung zu bewirken. Auf diese Weise soll er helfen, versteckte Erinnerungen hochkommen zu lassen und zur Klärung gewisse Umstände beizutragen. Er soll auch einen positiven Einfluss auf bevorstehende Veränderungen haben. Zu guter Letzt soll er dabei helfen, Geheimnisse aufzudecken und dadurch die Aufrichtigkeit fördern.

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